Reiki-Geschichte


Reiki wurde von dem Japaner Mikao Usui Sensei (15.08.1865 - 09.03.1926) zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder entdeckt und weiter entwickelt. Er war
buddhistischer Mönch, der heute in Kioto begraben liegt. Das
Reiki geht aus seinen mystischen Erfahrungen hervor. Die Energie
des Reiki mit ihren einzigartigen Eigenschaften ist Teil eines Heil-
verfahrens, das schon weit früher praktiziert wurde.

Mikao Usui Sensei ging 1922 auf den heiligen Berg Kurama. Dort fastete und meditierte er 21 Tage und erlebte ein starkes mystisches Erlebnis mit der Reiki-Energie. Mikao Usui hatte die Kraft der Heilungssymbole und ihre Anwendung meditativ aufgenommen und verstanden.

Es war möglich andere zu behandeln, ohne dabei seine eigene Energie zu verbrauchen!

Mikao Usui Sensei gründete die Gesellschaft für das Heilen durch Reiki -Usui Reiki Ryoho Gakkai- in Tokio und eröffnete zwei Reiki-Kliniken.

Kurz vor seinem Ableben wurde sein engster Mitarbeiter Dr. Hayashi 1925 von ihm zum Großmeister benannt. Dr. Hayashi eröffnete eine Reiki-Klinik in Japan. Dort behandelte er die schwer körperlich erkrankte Frau Hawayo Takata. Sie erlernte Reiki und erlangte vollständige Gesundung. Auf Hawaii erhielt sie 1938 von Dr. Hayashi die Einweihung zum Reiki-Meister. Nach dem Tod Dr. Hayashis 1941 führte Frau Hawayo Takata die Reiki-Tradition weiter bis sie 1980 verstarb. Ihr haben wir es zu Verdanken Reiki in der westlichen Welt praktizieren zu dürfen.

Ende der achtziger Jahre wurde das Großmeistertum offiziell von Großmeisterin Phyllis Lei Furumoto aufgelöst. Nun konnten die Reiki-Lehrer selbst einweihen und ausbilden.

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